Das Projekt wurde erarbeitet von Marlene und Tara. Es heißt Schokoladenfabrik inspiriert von dem Film Charlie und die Schokoladenfabrik. Unsere Schokoladenfabrik ist eigentlich nicht öffentlich, doch wir bieten ab und zu Führungen durch die  verschiedenen Abteilungen der Fabrik an. Außerdem haben wir ein exklusives Hotel eingebaut, in dem Gäste auch die neusten süßen Kreationen probieren dürfen. Die
Außenfassade spiegelt die verschiedenen Schokoladen und Süßigkeiten, die dort hergestellt werden, beispielsweise befinden sich im rosafarbigen Teil Erdbeer- und Himbeerbonbons. Am Anfang haben wir einfach versucht etwas Schönes zu machen, hatten aber noch nicht die Idee mit der Schokoladenfabrik die kam erst später hinzu.

Unser Gebäude heißt „The Funny House“. Funny heißt auf Englisch witzig. Wir haben es „The Funny House“ genannt, weil es bunt, verrückt und witzig aussieht. Das Gebäude haben Iva und Asyasu gebaut. Es ist ein Familienhotel, denn man kann dort Spaß haben und verrückte Dinge tun. Das Hotel ist perfekt für Kinder gestaltet und trifft ihren Geschmack. Es gibt z.B. eine riesige Rutsche, die von einem der größeren Gebäudetürme zu einem anderen Gebäudeteil führt. Die Rutsche können Kinder und auch Erwachsene benutzen. Unser Gebäude setzt sich zusammen aus mehreren mehrstöckigen Gebäudeteilen und Türmen. Die Fassade ist bunt mit unterschiedlichen Mustern (Streifen, Punkte, Herzen und Blümchen). Wir haben uns für Pastellfarben entschieden wie z.B. Rosa und Türkis. Die Fenster haben verschiedenen Formen wie z.B. herzförmig und blumenförmig. Bei der Gestaltung haben wir unserer Fantasie freien Lauf gelassen.

An unserem Haus gibt es mehrere Türme, z.B. die beiden Westtürme in denen das Fach Astronomie unterrichtet wird. Dieses Fach wird nur an unserer Schule unterrichtet. Außerdem gibt es eine Aussichtsplattform, auf der die Schüler ihre Pausen verbringen können. Da unser Haus wie ein Schloss gestaltet ist, gibt es dort diverse Geheimgänge. Diese kennen nur sehr wenige Schüler. Sie können z.B. benutzt werden, um schneller zu den Klassenräumen zu gelangen. Den Eingang der Schule bilden zwei Torbögen, die dem Brandenburger- Tor nachempfunden sind. In der dahinter liegenden Eingangshalle nehmen die Schüler die Mahlzeiten zu sich. Über der großen Eingangshalle befindet sich ein gelbes Gebäude, in dem die Schüler schlafen. Im violetten Gebäude dahinter liegt das Büro des Schulleiters. Die Unterrichtsräume sind im türkisenen Trakt
untergebracht. Die violetten kleinen Türme neben den Schlafsälen stellen die Schulküche dar. Die bunte Gestaltung der Fassade soll zum Ausdruck bringen, dass die Schüler viel Spaß an unserer Schule haben und sich dort sehr wohlfühlen.

Unsere Burg heißt „Der kleine Bruder von Hogwarts“. Ich habe sie mit Henry gebaut und wir hatten viel Spaß dabei. An allen 4 Ecken der Burg sind grüne Burgtürme, auf denen man sich gemütlich in die Sonne legen kann. Der Mittelturm ist der Wohnbereich und enthält auch ein kleines Schwimmbad. Vom gelben Balkon kann man einen Ausblick über das ganze Schloss genießen. Das Burgtor haben wir aus Schaschlikspießen gebaut, so dass es geschlossen werden kann. Die Spieße können auch hochgezogen werden, um zu simulieren, dass das Tor sich öffnet. Unsere Burg besteht vollkommen aus Pappe. Die Wände sind rot angemalt. Der Boden in der Mitte ist grün und wir haben, wegen des Hundertwasser-Themas, um das sich das ganze Projekt dreht, ein Ying-Yang Zeichen in die Mitte gemalt. In der Burg wohnt niemand, aber man kann sie mieten!

Der Palast dient als Aufenthaltsmöglichkeit für die Affen.

Wir haben extra die Farben Grün, Gelb und Blau genommen, weil wir es nicht zu bunt machen wollten und die Farben für tropische Vorstellungen sorgen sollen. Blau steht für Wasser, Grün für die Blätter und das Gras und Gelb für die Helligkeit der Sonne und Fröhlichkeit. Es gibt verteilt sehr viele Lianen und Bananen, die überall aufzufinden sind. An den zwei Säulen links und rechts können die Affen hochklettern und spielen. Die meisten Räume dienen als Spielräume. Unten das dicke grüne Gebäude zwischen den beiden Säulen, ist die Cafeteria, in der die Affen essen können. Oben die quadratische Plattform ist verboten für die Affen, weil dort der König wohnt, der Tag und Nacht über den Tempel wacht. Das große Portal auf der Rückseite dient als Notausgang, wenn die Affen angegriffen werden. Uns kam die Idee mit dem Affenpalast in Anlehnung an Mogli aus dem Dschungelbuch, nur fantasievoller und mit unserer eigenen Darstellung.

Das ist unser „Affenpalast“.