Unsere Kontaktlehrerinnen für Suchtprävention bieten auch Hilfe im Einzelfall an. Gründe für die Hilfe können sein: Häufiger Tabak- oder Alkoholkonsum, Magersucht, übermäßiger Medienkonsum, Drogenmissbrauch bei sich selbst oder anderen (Familie, Freunden, Klassenkameraden).
Die Kontaktlehrerinnen haben darüber hinaus die Aufgabe, das Schulumfeld für Suchtgefahren zu sensibilisieren. Sie unterstützen Kolleginnen und Kollegen anderer Fachbereiche bei der Planung von Unterrichtsinhalten im Hinblick auf Suchtprävention und stellen Kontakte zu außerschulischen Einrichtungen der Suchtprävention her [link]. Sie informieren über deren Angebote und organisieren in Kooperation mit anderen Lehrkräften Maßnahmen zur Suchtprävention.
Die Kontaktlehrerinnen für Suchtprävention stehen im Rahmen des Elternsprechtages und besonders während ihrer Sprechzeiten oder nach individueller Terminabsprache für beratende Gespräche zur Verfügung.